DIGITALISIERUNG, DEMOKRATIE UND EUROPA
TAKING EUROPE PERSONALLY: YOUNG NARRATIVES OF EUROPE
Was bedeutet es für junge Menschen heute Europäer:in zu sein? Wie blicken sie angesichts multipler Krisen auf Europa und was treibt sie an? Basierend auf qualitativen Leitfadeninterviews untersucht der Bericht „Taking Europe Personally: Young Narratives of Europe“, der gemeinsam von der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und der Alfred Herrhausen Gesellschaft veröffentlicht wurde, Vorstellungen junger Europäer:innen von Europa, ihre Perspektiven auf aktuellen Konflikte und Visionen für die Zukunft Europas. Dafür wurden junge Freiwillige im Alter von 18 bis 25 Jahren, die in der europäischen politischen Bildung aktiv sind, befragt. Der Bericht bietet damit einen tiefergehenden Einblick in die Narrative, die sich hinter den Vorstellungen junger Menschen über Europa verbergen und die ihr Handeln bestimmen
Lesen Sie den gesamten Report hier
FÜNF WORKSHOPS ZUM EUROPÄISCH-SEIN
Downloaden Sie die neuen Workshop-Manuals unserer diesjährigen Fellows des Fellowshipprogramms Thinking of Europe zu präsentieren!
In dem gemeinsamen Fellowship der Alfred Herrhausen Gesellschaft mit der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und dem Understanding Europe-Netzwerk fünf junge Bildungsmacher:innen aus ganz Europa aufgerufen, eigene Workshops zu entwickeln, die sich an Schüler:innen richten und sich mit den Themenbereichen Klimawandel, sozialer Gerechtigkeit und Digitalisierung in Europa auseinandersetzen. Frei nach dem Motto: Bildung von jungen Menschen, für junge Menschen!
Mit innovativen und kreativen Ansätzen ermutigen die Workshops junge Menschen dazu, sich kritisch mit aktuellen Herausforderungen des Wandels in Europa auseinander zu setzen und selbst aktiv zu werden. Unter anderem lernen junge Menschen in den Workshops, wie sie sich selbst für mehr Gerechtigkeit gegenüber Menschen mit Behinderung einsetzen können, beschäftigt sich mit stereotypischen Narrativen über muslimische Frauen, erfahren mehr über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten, die sich im Bereich der nachhaltigen und ökologischen Transformation bieten, und können digital und spielerisch erkunden, wie sie selbst einen Beitrag zur Friedensbildung in Europa leisten können.
Nun stehen die fertigen Workshop-Manuals als Open Educational Resource (auf Englisch) zum Download zur Verfügung.
“Breaking down disability: Removing barriers”
“European Muslim women’s identiy – Unveiling new narratives”
“Be part of the solution, not pollution – Europe’s responsibility to fight for climate justice”
“Your job orientation in the time of climate change”
“Peace in Europe: Digital and virtual reality peacebuilding”
Digitales Europa 2030: Daten und Demokratie
Um den digitalen Wandel innerhalb der EU und auf der Basis demokratischer Werte erfolgreich zu gestalten, ist es entscheidend, dass wir eine gemeinsame Zukunftsvorstellung davon entwickeln, wie wir in Zukunft mit Daten umgehen. Unsere neue Publikation "Daten und Demokratie" will darauf Antworten finden und erarbeitet einen Vorschlag, wie wir in Zukunft mit Daten und dem digitalen Wandel in Europa umgehen sollten. Mit dem Instrument der Strategischen Vorausschau erarbeitete eine interdisziplinäre Expert:innengruppe ein wünschenswertes Zukunftsszenario, aus dem konkrete Handlungsoptionen abgeleitet wurden.
#DefendDemocracy: Wahlintegrität im Digitalen Zeitalter
Diese Sammlung von Infografiken wurde in kreativer Partnerschaft zwischen der Alliance of Democracies Foundation und der Alfred Herrhausen Gesellschaft erstellt und während des Bundestagswahlkampfes im Sommer 2021 veröffentlicht. Die Infografiken erklären und illustrieren wichtige Schlüsselbegriffe und Elemente rund um die Integrität der Bundestagswahl, allen voran die Themenblöcke Desinformationen, digitale Nachrichten- und Medienkompetenz, Cybersicherheit und die Rolle von sozialen Medien im Kontext einer Wahl.
Workshop Manual „Der erste europäische Moment” von Elena Popescu
Dieser im Rahmen unseres Fellowships Digital Europe entstandene Workshop von Elena Popescusoll junge Menschen dazu befähigen, Social-Media-Kampagnen zu europäischen Themen zu entwickeln. Er soll sie dabei unterstützen, ihren ersten europäischen Moment in der digitalen Welt zu erleben.
Workshop Manual „Digitale Beteiligung in lokalen Communitys“ von Davit Manukyan
Der im Rahmen unseres Fellowship Digital Europe entstandene Workshop von Davit Manukyan zielt darauf ab, junge Menschen zu demokratischer Teilhabe und Partizipation im digitalen Raum zu befähigen. Grundlegend dabei ist die Annahme, dass viele junge Menschen zwar bereit sind, sich politisch zu engagieren, jedoch auch spezifische Fähigkeiten benötigen, um die Möglichkeiten digitaler Räume dafür nutzen zu können.
Workshop Manual „Demokratie, Inklusion und Partizipation im Zeitalter der sozialen Medien“ von Farah Abdi
Der im Rahmen unseres Fellowships Digital Europe entstandene Workshop von Farah Abdi begegnet der Herausforderung der Fehl- und Unterrepräsentation von marginalisierten Gruppen in der digitalen Öffentlichkeit. Junge Menschen werden ermutigt, soziale Netzwerke als Plattformen zu nutzen, um sich zu organisieren und für Vielfalt und Integration einzutreten.
Workshop Manual „Digital Citizenship: unsere Rechte und Pflichten im Internet“ von Kansu Ekin Tanca
Dieser im Rahmen unseres Fellowship Digital Europe entstandene Workshop von Kansu Ekin Tanca zielt darauf ab, das Bewusstsein junger Menschen für ihre Rechte im Internet zu schärfen. Im Rahmen des Kurses lernen sie sowohl ihre Rechte, als auch ihre Pflichten im virtuellen Raum kennen und können so noch aktivere und verantwortungsbewusstere digitale Bürger*innen werden.
Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Alfred Herrhausen Gesellschaft
In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut civey hat die Alfred Herrhausen Gesellschaft eine repräsentative Umfrage bei der deutschen Bevölkerung zur Digitalisierung im Kontext globaler Machtverschiebungen, zu medialer Desinformation und gesellschaftlicher Polarisierung durchgeführt.
Internationale Politik Special – Digitales Europa 2030
Die IP Special Nr. 3/2020 befasst sich mit dem Schwerpunkt Digitales Europa 2030 und wird in mehreren Dimensionen reflektiert: Geopolitik, Regulierung und Datenhoheit sowie Gesellschaft und Demokratie.
Digitales Europa 2030 – Drei Szenarien für die Zukunft
4. Politikwerkstatt/ Bonn
Die Geopolitik im Sinne der Machtpolitik großer Staaten gewinnt an Bedeutung, vor allem durch den Aufstieg Chinas und das Wiedererstarken Russlands. Zunehmend spielt sie sich im digitalen Raum ab. Über Deutschlands geopolitische Interessen im digitalen Zeitalter und die Rolle Europas diskutierten die Teilnehmenden der vierten Politikwerkstatt in Bonn. Der Nachbericht fasst den Verlauf und die Ergebnisse der Diskussion zusammen.
3. Politikwerkstatt/ Frankfurt am Main
Der Bericht zur dritten Politikwerkstatt fasst die Diskussion der Teilnehmenden zusammen, die sich im Vorfeld der Europawahlen mit der Frage nach Deutschlands Interessen in Bezug auf die großen Zukunftsthemen der EU auseinandersetzten, insbesondere mit Blick auf die drei Themenschwerpunkte Populismus, Digitalisierung und globale Ordnung.
Schlechte Nachrichten aus Brüssel? Die Medien und die EU.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlichte diesen Diskussionsbeitrag zur Rolle der Medien für die Wahrnehmung der EU von Dr. Claudia Huber für die Veranstaltung "denkraum_medien: Dauerschleife europäische Krise – Wie steht es um die Verantwortung der Medien für Europa“. Claudia Huber ist die Leiterin des Arbeitsfeldes Europa bei der Alfred Herrhausen Gesellschaft.
2. Politikwerkstatt/ Dresden: Bürgerdialog über deutsche Interessen in Europa
Mit der Politikwerkstatt, die nun in Dresden zum zweiten Mal stattfand, entwickeln Alfred Herrhausen Gesellschaft und DGAP ein inklusives Format, um häufig exklusiv von politischen Eliten und Think Tanks diskutierte außenpolitische Fragestellungen mit neuen Zielgruppen zu bearbeiten. Dies können zum Beispiel regionale Akteure wie lokale Journalisten, Mitarbeiter von Industrie- und Handelskammern oder Schulleiter sein. Die Gäste haben in der Politikwerkstatt Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Positionen zu entwickeln. Auch ohne fachspezifisches Vorwissen: Vor Ort werden alle Teilnehmer informiert und auf den gleichen Wissenstand gebracht.
Studie - Rückkehr zu den politisch Verlassenen
Die im März 2018 veröffentlichte Studie und ihre Handlungsempfehlungen gegen eine weitere Rechtsbewegung wurden sehr positiv aufgenommen und haben für großes Interesse gesorgt. Um die Debatte auch auf europäischer Ebene voran zu bringen, hat die Alfred Herrhausen Gesellschaft nun die Übersetzung und Veröffentlichung der Studie in englischer und französischer Sprache ermöglicht. Die übersetzte Version umfasst zudem einen zusätzlichen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich.
1. Politikwerkstatt/ München – Ein Bürgerdialog über deutsche Interessen in Europa
Alfred Herrhausen Gesellschaft und DGAP arbeiten derzeit für die Politikwerkstatt an der Entwicklung eines inklusiven Formats, um häufig exklusiv von politischen Eliten und Think Tanks diskutierte außenpolitische Fragestellungen mit neuen Zielgruppen zu bearbeiten. Dies können zum Beispiel regionale Akteure wie lokale Journalisten, Mitarbeiter von Industrie- und Handelskammern oder Schulleiter sein. Die Gäste haben in der Politikwerkstatt Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Positionen zu entwickeln. Auch ohne fachspezifisches Vorwissen: Vor Ort werden alle Teilnehmer informiert und auf den gleichen Wissenstand gebracht.
Denk ich an Deutschland-Magazin, F.A.Z. 2016
„Fluchtpunkt Deutschland“ lautet der Titel. Dazu finden Sie u.a. Beiträge von EU Parlamentspräsident Martin Schulz, Renate Köcher, Karl-Rudolf Korte und Thomas Schmid.
Zwei Szenarien für Deutschlands Zukunft, 2016
Wie wird man im Jahr 2025 auf Angela Merkels Satz: "Wir schaffen das!" zurückblicken? Mit ExpertInnen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat die Alfred Herrhausen Gesellschaft gemeinsam mit Z_punkt The Foresight Company hierzu Szenarien erarbeitet, die mögliche Zukünfte Deutschlands abbilden.
Denk ich an Deutschland-Magazin, F.A.Z. 2015
Gerät die Welt, wie wir sie kennen aus den Fugen? Was können wir tun, um neue Gewissheiten zu schaffen? Zu dieser Diskussion soll das Magazin zusätzliche Aspekte liefern.
Denk ich an Deutschland-Magazin, F.A.Z. 2014
"Die Digitale Schöpfung". Eine Begehung unserer schönen aber auch unheimlichen neuen Lebens- und Arbeitswelten im F.A.Z. Magazin zur Denk ich an Deutschland-Konferenz.
Denk ich an Deutschland-Magazin, F.A.Z. 2013
"Freie Wahlen" fordern die Demonstranten 1953 in Ost-Berlin und um die Qual mit der Wahl geht es in diesem F.A.Z. Magazin.
Denk ich an Deutschland-Magazin, F.A.Z. 2012
In einer Sonderbeilage zur Denk ich an Deutschland-Konferenz 2012 fragt die F.A.Z. ihre Leser: "Wie wollen wir in Zukunft (nicht) leben?"
Denk ich an Deutschland-Magazin, F.A.Z. 2011
Die F.A.Z. stimmt ihre Leser mit der Denk ich an Deutschland-Beilage zum Thema: Wer Deutschland regiert, nachdenklich.
Denk ich an Deutschland-Magazin, F.A.Z. 2010
Die F.A.Z. informiert ihre Leser mit der Denk ich an Deutschland-Beilage zum Thema: Zwanzig Jahre Einheit, Fragen an uns selbst: Was bleibt, was wird?
Internationale Politik (IP) – Blackbox Iran
In der November/Dezember-Ausgabe 2015 befasst sich die IP als Schwerpunkt mit dem Iran.
Internationale Politik (IP) - Europa - Traum und Wirklichkeit
Die Sonderbeilage der IP befasst sich mit dem europäischen Traum in einer globalen Wirklichkeit und ist angelehnt an die gleichnamige Konferenz der Alfred Herrhausen Gesellschaft vom 09.05.14.
Internationale Politik (IP) - Incredible India
In der Juli/August-Ausgabe 2010 befasst sich die IP, anlehnend an das Foresight Symposium im März 2010 in Neu Delhi in Zusammenarbeit mit der Alfred Herrhausen Gesellschaft, mit der Thematik Indiens in einer multipolaren Welt.
The harmonious superpower? China's role in a multi-polar world
Dokumentation des Foresight Symposiums der Alfred Herrhausen Gesellschaft in Peking, April 2013
Through a billion voices: India's role in a multipolar world
Dokumentation des Foresight Symposiums der Alfred Herrhausen Gesellschaft in Delhi, März 2010
Charting new directions: Brazil's role in a multipolar world
Dokumentation des Foresight Symposiums der Alfred Herrhausen Gesellschaft in São Paulo, März 2011
STRUKTURWANDEL UND URBANISIERUNG
NOVA CITY INDEX
Führende Politiker:innen auf der ganzen Welt müssen schneller handeln, um die wachsenden Herausforderungen des Klimawandels, der zunehmenden Ungleichheit, der unsicheren Wohnverhältnisse und der gesundheitlichen Ungleichheit zu bewältigen. Zwei Jahre lang hat eine Arbeitsgruppe der New Urban Progress-Fellows, die ein breites Spektrum an öffentlichen, privaten und zivilgesellschaftlichen Erfahrungen repräsentieren, diese Themen untersucht und mit Aktivist:innen, Gemeindeleiter:innen, gewählten Vertreter:innen und Wirtschaftslenker:innen in Städten in Deutschland und den Vereinigten Staaten gesprochen.
Die Gruppe bewertete notwendige Maßnahmen, um auf die städtischen Herausforderungen zu reagieren und einen integrativen städtischen Fortschritt zu fördern (unter Berücksichtigung gemeinsamer Herausforderungen auf beiden Seiten des Atlantiks). Sie entwickelten Basiskriterien als Leitfaden, um festzustellen, ob die fortschrittlichen Visionen, die von vielen einflussreichen Denker:innen der Stadtentwicklung vertreten werden, in die Praxis umgesetzt wurden. Deshalb freuen wir uns, den NOVA Cities Index einzuführen: eine Blaupause für inNOVAtive Städte.
ADDIS ABEBA URBAN AGE TASK FORCE
Afrika ist heute der Schauplatz zahlreicher Transformationsprozesse. Die Urban Age Task Force Addis Abbeba ist sich der Bedeutung der Stadtentwicklung als Katalysator für den Strukturwandel und eine grüne Wirtschaft bewusst. Sie wurde initiiert, um die Stadtverwaltungen dabei zu unterstützen, einen nachhaltigen Wandel "vor Ort" herbeizuführen. Neben der Beratungstätigkeit und dem Aufbau von Kapazitäten hat die Task Force eine Reihe von vier Strategiepapieren und 11 technischen Berichten zu den vier Themen Housing and Retrofitting, Transport and Mobility Services, Green and Blue Infrastructure und Urban Governance and Planning in Auftrag gegeben und erarbeitet. Ziel der Forschungsarbeiten ist es, Möglichkeiten für ein dichtes und gut vernetztes Wachstum in den Städten zu erforschen, das durch eine verzahnte Governance erreicht werden kann.
Die Addis Ababa Urban Age Task Force ist eine Partnerschaft zwischen der Addis Ababa City Plan and Development Commission (AACPDC), LSE Cities an der London School of Economics and Political Science, der Alfred Herrhausen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
Ergebnisse: https://urbanagetaskforce.net/addisababa
Nachhaltige Infrastrukturfinanzierung und Innovation in Afrika
Es braucht eine starke Partnerschaft mit Afrika zur Förderung eines globalen und nachhaltigen Wandels. Dabei ist Afrika ein Kontinent, der sich rasch urbanisiert. Damit geht die notwendigkeit für den Ausbau der Infrastruktur in den Städten einher, um zu wachsen und zu gedeihen. Aber wie können wir Finanzmittel mobilisieren, um eine nachhaltige städtische Infrastruktur in Afrika zu unterstützen?
Im Rahmen unserer Forschungskooperation mit dem African Centre for Cities (ACC) an der Universität Kapstadt haben wir durch einen innovativen Prozess der Wissenskooproduktion eine Reihe von sechs Positionspapieren entwickelt, die einen Überblick über die Infrastrukturfinanzierung in Afrika geben.
Die Reihe zielt darauf ab, den Weg zur Mobilisierung von Investitionen zur Unterstützung einer nachhaltigen städtischen Infrastruktur in Afrika mit Expert:innen aus den Bereichen Stadtentwicklung und Finanzen aufzuzeigen. Die Papiere basieren auf Diskussionen bei zwei Rundtischgesprächen mit Vertreter:innen von multilateralen Finanzinstitutionen und Entwicklungsbanken sowie aus der Wissenschaft. Ziel war es, in gemeinsamer Arbeit Möglichkeiten auszuloten, um nachhaltige Infrastrukturen in die Portfolios und Projekte der Sektoren einzubeziehen.
Die Serie beinhaltet sechs Position Papers zu
- Infrastructure Financing in Africa: Overview, research gaps and urban research agenda
- Financing ICT and Digitalisation in Urban Africa: Current trends and key sustainability issues
- Financing Urban Sanitation in Africa: A role for sustainable infrastructure finance and innovation
- Financing Urban Mobility in Africa: Mobilising money for movement within and between African cities
- Electricity Infrastructure: Repositioning finance within Africa’s sustainable energy transition
- Mainstreaming Sustainable Infrastructure Investment: Synthesis and reflections
Die urbane Zukunft nach 2020: Ergebnisse aus den Urban Age Debates
Die Welt der 2020er Jahre ist volatil. Globale Pandemien, die Klimakrise, Digitalisierung oder zunehmenden Migrationsbewegung stellen den Verlauf Zukunft permanent in Frage. So brachte zum Beispiel die COVID19-Pandemie den Lebensrhythmus der Städte weltweit von einem Tag auf den anderen durcheinander.
Dies macht die Gestaltung unserer Städte zu einer gewaltigen Aufgabe. Mit den Urban Age Debates hat die Alfred Herrhausen Gesellschaft gemeinsam mit LSE Cities öffentliche Räume, städtische Wirtschaft, Mobilität, Governance und Nachhaltigkeit neu bewertet, um Trends und Gestaltungsoptionen für eine lebenswerte, nachhaltige urbane Zukunft nach 2020 zu untersuchen.
Die Ergebnisse aus den fünf Urban Age Debates sind nun in einem Newspaper veröffentlicht.
Localising Transport: Ergebnisse zur Umfrage
Die COVID-19-Pandemie hat das Wesen der Städte grundsätzlich in Frage gestellt. Eine Neubewertung von Themen wie Dichte, urbane Wirtschaft, Mobilität, Governance und Nachhaltigkeit könnte die Folge sein. Urban Age nimmt nun diese Themen mit den „Urban Age Debates" auf. Im Vorfeld der Urban Age Debates erheben LSE Cities und die Alfred Herrhausen Gesellschaft in Onlinebefragungen Expert:innenmeinungen und Einschätzungen zu den jeweiligen Veranstaltungsthemen.
Ergebnisse der Umfrage „Localising Transport“
Socialising Remote Work: Ergebnisse zur Umfrage und Debatte
Die COVID-19-Pandemie hat das Wesen der Städte grundsätzlich in Frage gestellt. Eine Neubewertung von Themen wie Dichte, urbane Wirtschaft, Mobilität, Governance und Nachhaltigkeit könnte die Folge sein. Urban Age nimmt nun diese Themen mit den „Urban Age Debates" auf. Im Vorfeld der Urban Age Debates erheben LSE Cities und die Alfred Herrhausen Gesellschaft in Onlinebefragungen Expert:innenmeinungen und Einschätzungen zu den jeweiligen Veranstaltungsthemen.
Ergebnisse der Umfrage "The future of knowledge work"
Kernthesen der Debatte (nur in Englisch)
Cities as Transatlantic Changemakers – Seeking Common Ground for a Progressive Future
Dieses Arbeitspapier (nur in englischer Sprache) ist ein erstes Ergebnis von unserem transatlantischen Projekt „New Urban Progress". Es konzentriert sich auf die dringlichsten Probleme, mit denen Städte heute konfrontiert sind im Kontext von integrativem Wachstum, Nachhaltigkeit und demokratischer Regierungsführung. Auf der Grundlage der Ergebnisse von zwei Konferenzen verfasst, die Anfang dieses Jahres in den Vereinigten Staaten und in Deutschland stattfanden, stellt es die Weichen für weitere Aktivitäten im Projekt.
Bericht Urban Africa Dialogue
African Urbanisation Dynamics: Achieving a more sustainable and inclusive world depends on Africa succeeding in the 21st century
Im Kontext einer Reihe von Aktivitäten mit Fokus auf Stadtentwicklung in Afrika organisierten die Alfred Herrhausen Gesellschaft und die Global Perspectives Initiative gemeinsam ein Dinner Dialogue Event. Das Ziel der Veranstaltung war ein Austausch darüber, wie deutsche Partner strategischer und miteinander abgestimmt eine nachhaltige Stadtentwicklungspolitik in Afrika und entsprechende Finanzierungsmodelle fördern können. Dieser Bericht fasst die wichtigsten Fragen und Ergebnisse des Abends zusammen (nur in Englischer Sprache verfügbar).
Moravia Manifesto – Coding strategies for informal neighborhoods
Mit dem Moravia Manifesto fordert das Urban Lab Medellín|Berlin ungeplante Stadterweiterungen und ihre Bedeutung in rapiden Urbanisierungsprozessen ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit zu rücken. Das Moravia Manifesto stellt hierfür sehr anschaulich eine alternative Stadtplanungsmethode am Beispiel des Projektstandortes in Kolumbien vor. Auch internationale Fachleute kommen zu Wort.
Das Buch ist im Jovis Verlag erschienen.
Projektbericht Urban Lab Medellín | Berlin
Der Bericht des Urban Lab Medellín | Berlin führt ein in die Arbeitsweise und gibt einen Überblick über die Aktivitäten und Ergebnisse der zweijährigen Projektarbeit in Kolumbien und Deutschland. Nur in englischer Sprache.
Developing Urban Futures – Konferenzbericht
Der Konferenzbericht zur Urban Age Konferenz “Developing Urban Futures” dokumentiert die wesentlichen Themen und Argumente, die die acht Sessions der zwei Konferenztage in Addis Abeba im November 2018 prägten. Nur auf Englisch.
Urban Africa Beyond Development as usual
Am 28. März 2019 fand in Berlin der zweite Workshop zu Urban Africa statt. (Den Bericht gibt es nur in englischer Sprache).
The Potential for Sustainable Urbanisation in Africa
Prof. Edgar Pieterse, Gründungsdirektor des African Centre for Cities (ACC) und Profrssor an der School of Architecture and Planning an der Universität Cape Town, argumentiert in seinem Aufsatz für einen stärkeren Fokus auf nachhaltiger Stadtentwicklung in politische Entscheidungsprozesse in Afrika.
Developing Urban Futures Konferenzzeitung
Die Zeitung zur Konferenz Developing Urban Futures dokumentiert Forschungsarbeiten zu afrikanischen Städten, die im Vorfeld der Urban Age Konferenz 2018 in Addis Abeba durchgeführt wurden. Hierzu gehören Beiträge zu Dynamik, Wachstum und Wandel in Städten der Subsahara-Region, auch im Vergleich zu Städten in Asien und Europa, Essays, die Kontext und Perspektiven verbinden, sowie detaillierte Arbeitsergebnisse zur gastgebenden Stadt Addis Abeba.
Shaping Cities in an Urban Age
‚Shaping Cities in an Urban Age‘, herausgegeben von Ricky Burdett und Philipp Rode, kombiniert mit vielen Illustrationen wegweisende Forschungsergebnisse mit frischen Perspektiven auf Urbanisierungsprozesse. Es identifiziert aktuelle Trends, die dazu führen, dass Städte stärker fragmentieren, soziale Ungerechtigkeiten zunehmen und mehr Umweltschäden entstehen. Die Autoren plädieren für eine integrierte Stadtplanung und möchten mit der Veröffentlichung die beteiligten Planer und Entscheidungsträger informieren und inspirieren. Das Buch ist das dritte und letzte in der Reihe „Endless Cities“, erschienen bei Phaidon. Es kann hier bestellt werden:
Co-designing the city: Architecture + Informal Intelligence
Im urbanXchanger Projekt sind Architektenteams aus Sao Paulo, Kapstadt, Mexico City und New Delhi mit vier Teams aus Berlin zusammengebracht worden, die dann mit einer lokalen Initiative, ausgewählt aus dem Deutsche Bank Urban Age Award, ein Projekt realisiert haben. Edwin Heathcote, Architekturkritiker der Financial Times hat im Anschluss die Projektarbeit zusammengefasst und reflektiert. Die Ergebnisse sind als open source auf der Website verfügbar und können einzeln oder als gesamte Publikation heruntergeladen oder ausgedruckt werden. Die Publikation wurde von der Initiatorin des Projektes Ute E. Weiland und dem Kurator Marcos L. Rosa herausgegeben.
Handmade Urbanism, From Community Initiatives to Participatory Models
Handmade Urbanism präsentiert 15 beispielhafte Projekte aus eher strukturschwachen Stadtvierteln in fünf Schwellenländern und untersucht dabei, welches Potenzial diese in Eigeninitiative entwickelten Projekte für den gesamtstädtischen Transformationsprozess haben. Erschienen im Jovis Verlag 2013. NEU: Auch als E-Book erhältlich.
Deutsche Bank Urban Age Award 2014 Delhi
Die Broschüre erklärt den Deutsche Bank Urban Age Award und zeigt die Gewinner-Projekte der vergangenen Jahre sowie die aus Neu-Delhi 2014.
Deutsche Bank Urban Age Award 2013 Rio
Die Broschüre erklärt den Deutsche Bank Urban Age Award und zeigt die Gewinner-Projekte der vergangenen Jahre sowie die aus Rio de Janeiro 2013.
Deutsche Bank Urban Age Award 2012 Cape Town
Die Broschüre erklärt den Deutsche Bank Urban Age Award und zeigt die Gewinner-Projekte der vergangenen Jahre sowie die aus Kapstadt 2012.
The Endless City
Das Urban Age Projekt wurde von der Alfred Herrhausen Gesellschaft und der LSE gemeinsam entwickelt. Studie über das Phänomen "Stadt" im Zeitalter der Weltgesellschaft, ausgehend von spezifischen Befunden über die Metropolen New York, Shanghai, London, Mexiko, Johannesburg und Berlin. Erschienen bei Phaidon Press, 10/2007
Living in the Endless City
Das Urban Age Projekt wurde von der Alfred Herrhausen Gesellschaft und der LSE gemeinsam entwickelt. Das Buch dokumentiert die urbane Entwicklung der Städte Istanbul, Mumbai und Sao Paulo, mit Essays und Daten zu grundlegenden Themen in diesen Städten sowie in den sechs in „The Endless City“ untersuchten: Berlin, Johannesburg, London, Mexico City, New York City und Schanghai. Erschienen bei Phaidon Press, 04/2011
LIBERALE GESELLSCHAFT, FREIHEIT UND WERTE
WOHIN WANDELN WIR (UNS)?
In unserem Jubiläumsmagazin „Wohin wandeln wir (uns)?“ leiten wir aus der Arbeit der letzten 30 Jahre vier Parameter des Wandels ab, die wir auch mit Blick auf die Zukunft als entscheidend für unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung ansehen: offener Dialog, Perspektivwechsel, Selbstwirksamkeit und vorausschauende Impulse. Lesen Sie dazu u. a. Beiträge von Heinrich August Winkler (Historiker), Kanica Rakhra (Munich Young Leader) und Diana Kinnert (Publizistin). In einer fotografischen Zeitreise haben wir zudem ausgewählte Projekte, Personen und Themen aus drei Jahrzehnten Alfred Herrhausen Gesellschaft hervorgehoben.
Publikation "Wohin wandeln wir (uns)?"
Lesen Sie auch die Beilage "Die Zeitenwende als Bewährungsprobe" von Heinrich August Winkler
Wandel braucht Diplomatie
Wie lassen sich Probleme auf globaler Ebene nachhaltig lösen und auch bei widersprüchlichen Interessen Konsens finden?
Die Diplomatie ist fundamental für ein friedliches Zusammenleben. Am Beispiel der Vereinten Nationen lässt sich erleben, wenn globale Konflikte über Dialog und Verhandlung entschärft und mit Hilfe der Staatengemeinschaft Brücken über scheinbar unüberwindbare Grenzen geschlagen werden.
Im Sinne der Diplomatie und des internationalen Dialogs unterstützte die Alfred Herrhausen Gesellschaft eine Studierendendelegation der Universität Witten/Herdecke zur Model United Nation Konferenz in New York 2022.
Lesen Sie den Bericht der Delegation:
Buchveröffentlichung im Siedler Verlag
Mutige Gedanken zu den Fragen unserer Zeit: In dem erschienenen Buch „Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten.“ nehmen führende Denker und Gestalter unserer Zeit die Ideen Alfred Herrhausens auf und überführen sie in einen Diskurs der Gegenwart. Mit dabei sind unter anderem der Staatsmann und Friedensaktivist Michail Gorbatschow, die internationale Publizistin Constanze Stelzenmüller, der Asien-Spezialist Parag Khanna, die Europa-Forscherin Ulrike Guérot, der Ökonom Thomas Straubhaar, die leidenschaftlichen Bildungsreformerinnen Margret Rasfeld und Jamila Tressel sowie der Künstler Roman Lipski. Alfred Herrhausens Gedanken werden zum Ausgangspunkt für ein neues Denken und regen Debatten ohne Zeithorizont an.
„Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten.“ erscheint am 23. September 2019 im Siedler Verlag und ist im Buchhandel erhältlich.
Aufsatz von Alfred Herrhausen
Dieser Text ist ebenfalls zu finden im 2019 beim Siedler Verlag erschienen Buch Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten. (Hrsg. Alfred
Herrhausen Gesellschaft).
Risiken und Chancen der Demokratie (1971) zum Download
Essay
Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Svenja Schlicht plädiert für eine möglichst schnelle Öffnung von Kultureinrichtungen nach dem Lockdown. Dabei beruft sie sich auf verschiedene Funktionen von Kultur in Gesellschaft und auch Wirtschaft.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. „Nutzen wir die Krise um Universitäten zu einem neuen Ort des Lernens zu machen“ fordert Isolde Ruhdorfer.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Leander Löwe teilt seine Gedanken zu verantwortungsvollem Umgang mit Macht – ganz besonders in und nach der Corona-Pandemie.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Nachhaltigkeit durch Innovation: Maximilian Sachse plädiert für einen „Fridays for Future“- Fonds.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Utopien in Zeiten von Corona: Lisa Marie Münster setzt sich ein für eine Welt, in der alle Menschen zu Wort kommen.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Saskia Patermann plädiert in „Verantwortung statt Veto“ für mehr Konsens in der Politik.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Wenn das Einsparen von Emissionen nicht mehr reicht: David Renke fordert eine ehrliche Debatte über das Leben im postindustriellen Zeitalter
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. „Ein Fach für alle(s)!“ Helge Hoffmeister plädiert für die Einführung des Unterrichtsfaches Medienkompetenz.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Nach „Black lives matter“ muss auch Schule gegen Rassismus arbeiten, fordert Lilian Schmitt – aber richtig!
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. „Ich bin frei – und dennoch gefangen“, sagt Jakob Schreiber über die Qual der Wahl.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. „Unsere verstaubte Demokratie braucht ein Update“, sagt Till Uebelacker. Ist Deutschland nach Corona schon bereit, auch digital zu wählen?
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. „Wir brauchen eine europäische Verfassung“, sagt Tom Schmidtgen – jetzt!
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. „Mehr Raum für Trauer um Corona-Tote“, fordert Jana Hemmersmeier. Denn wenn die Trauer sichtbar ist, kann niemand das Sterben ignorieren.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx gibt angehenden Journalist:innen das Wort: Studierende der Kölner Journalistenschule veröffentlichen hier ihre Gedanken und Perspektiven auf die Zukunft. Samira El Hattab plädiert für ein „Arte für den Mainstream“. Ihre These: Ein Europäischer, öffentlich-rechtlicher Sender kann eine europäische Identität schaffen.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Die Juristin und Innovationsmanagerin Denise Feldner plädiert für einen selbstbewussten Umgang mit der Datenökonomie und für zeitliche Begrenzungen für neue Regeln.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Ulrike Guérot, Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems und Gründerin des European Democracy Labs, plädiert für die Rechtsgleichheit der Bürgerinnen und Bürger in Europa.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Hafsat Abiola-Costello, Aktivistin für Menschenrechte und Demokratie und Präsidentin der Women in Africa Initiative, ruft dazu auf, das historische Moment der Coronakrise zu erkennen und zu nutzen.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Margret Rasfeld, Schulleiterin und Mitgründerin der Initiative Schule im Aufbruch, plädiert für ein Umdenken in der Bildungspolitik und mehr Zeit für zukunftsrelevantes Wissen.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Thomas Straubhaar, Professor für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Hamburg, plädiert für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, um die Rückkehr zur marktwirtschaftlichen Bedingungen zu flankieren.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Andreas Schleicher, Direktor des Direktorats für Bildung bei der OECD und PISA-Studien Chef-Koordinator, plädiert für mehr Wertorientierung in der Bildung.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Gerald Hüther, Deutscher Neurobiologe und emeritierter Professor der Universität Göttingen, will Kinder und Jugendliche in ihrer Rolle als gesellschaftliche Akteure stärken.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Heiko Fischer, Co-Gründer des Management-Technologie-Unternehmens Resourceful Humans und Pionier der Netzwerk-Organisationsform, fordert Gestalter:innen auf, jetzt zu handeln und zu verändern.
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Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Dingding Chen, Professor für Internationale Beziehungen an der Jinan University in Guangzhou, China, prognostiziert eine neue Ära der Kooperation als Konsequenz fehlender globaler Ordnungspolitik.
Essay
Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Anna Herrhausen, Deutsche Politikwissenschaftlerin und Leiterin der Alfred Herrhausen Gesellschaft in Berlin, plädiert dafür, im Stillstand die Chance für den bewussten Neustart zu sehen.
Essay
Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Mikhail Gorbachev, bis 1991 Präsident der Sowjetunion, erörtert, wie neues politisches Denken zur Bewältigung der aktuellen globalen Herausforderungen beitragen kann.
Essay
Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Matthias Weber, Kommunikationsökonom und Programmleiter „Frei Denken“ der Alfred Herrhausen Gesellschaft, plädiert für individuelles Engagement statt leerer Worte.
Essay
Die Essayreihe #WeiterDenken20xx reflektiert Gedanken aus Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten im Licht der Coronapandemie des Jahres 2020. Eilika Prinzessin von Anhalt, Sozialunternehmerin und Bildungsexpertin, zeigt, warum die Brillanz des Zwischenmenschlichen unersetzbar ist – auch nicht durch KI.